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Bildung und PraxisMein BildungswegIch glaube, dass die Ausbildung eine lebenslange Aufgabe jedes Menschen ist. Ich bemühe mich deshalb, meine
Kenntnisse in den Bereichen zu verbreiten, aus denen ich übersetze. So kann ich Qualität und
Angemessenheit meiner Übersetzungen sichern.
2008-2009Zusatzstudium der deutschen Sprache an der Masaryk-Universität in Brünn. 1993-2000Studium von Fächern Mathematik-Deutsch für die 2. Stufe und Mathematik für die 3. Stufe der Schulen an der Pädagogischen Fakultät der Technischen Universität in Liberec. 1997Staatsprüfung in Deutsch an der Pädagogischen Fakultät in Liberec 1989-1993Gymnázium in Èeská Tøebová Meine AuslandserfahrungenIch reise gern und betrachte Gewohnheiten der Leute. Weil Liberec in der Nähe der Grenze mit Deutschland, machte ich einige Male Ausflüge in das nicht weit von hier liegende Zittau. Reinheit und Ordnung lassen sich Ihnen überall erkennen. Nur eine gewisse Unverbindlichkeit der Deutschen kann einen ein bisschen leid tun. Ich würde sagen, dass sich diese in ihrem eigenem Land ganz ruhig benehmen, wenn Sie djedoch ausreisen, können Sie von sich lassen wissen. Ist Deutschland vielleicht nicht eines der größten Länder Europas? So solle es jeder wissen. Mein größter ÜbersetzungserfolgIch erinnere mich gern an meine erste Übersetzung eines juristischen Textes aus dem Deutschen. Er betrug ungefähr 32 Seiten,
es war eine Beschreibung eines einen Unfall auf dem Autobahn lösenden Rechtsfalles. Am schwierigsten war es, die Aufzählung aller
möglichen Schaden am Fahrzeug des Klägers zu übersetzen, wobei man viele Wörter im keinem Wörterbuch finden konnte. So suchte ich sie im Internet
heraus. Eine von meiner ersten Übersetzungen überhaupt war eine Übersetzung eines Arztberichtes aus dem Tschechischen
ins Deutsche. Ich erinnere mich daran, wie ich medizinische Abkürzungen mit der Ärztin konsultierte, die diesen Bericht schrieb. Alles fiel am Ende gut aus. Es war einer der schwierigsten Aufträge überhaupt.
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© Mgr. Jitka Nekvindová, Webmaster: Jitka Nekvindová, Foto: RNDr. Miloslav Nekvinda, Jitka Nekvindová, 28.3.2013
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