![]() |
||
---|---|---|
|
Mehr über michWarum ich übersetzeIch glaube, dass die Arbeit der Übersetzerin mein Schicksal ist. Im vollen Umfang begann ich mich mit Übersetzungen erst dank meiner langdauernden Krankheit zu beschäftigen. Damals überlegt man davon, ob sein Leben noch einen oder keinen Sinn hat. Das Übersetzen gibt mir Hoffnung und Kraft. Meine grö3te Freunde stellen meine zufriedenen Kunden dar. Ab und zu ist es eine sehr abenteuerliche, ja sogar Detektivarbeit, und zwar hauptsächlich bei Übersetzungen von Gerichtsfällen oder wenn man betreffendes Wort im Wörterbuch nicht finden kann, und so sucht man es im Internet oder in der Literatur. Ich erinnere mich daran, wie ich einmal lange das Wort "týpý" suchte, erst nachdem ich "indianisches Zelt" (indiánský stan) eingegeben hatte, gelang es mir den richtigen Begriff zu finden. Er hei3t: "Weidentipi". Warum gerade Deutsch und TschechischDeutsch und Russisch waren meine ersten Sprachen, die ich seit and der Grundschule zu lernen begann. Nach dem Übergang aufs Gymnasium begann ich au3er des Deutschen auch Englisch zu studieren. Deutsch ist mir jedoch vielleicht darum näher, dass ich es als Schulkind zu lernen begann. Es ist die Sprache mit einfachen grammatischen Regeln und mit einfacher Aussprache. die Deutschstunden mit Frau Lehrerin Zapletalová an der Grundschule und die Deutschstunden mit Herrn Professoren Koláø am Gymnasium machten mir Spaß. Am Ende habe ich Deutsch an der Hochschule ausstudiert. Ich bin froh, dass ich mich mit dieser Sprache dank Übersetzungen und Privatstunden, die ich gewähre, weiterhin beschäftigen kann. Woher ich kommeIch komme aus Ostböhmen, aus der Stadt Èeská Tøebová. Die Stadt ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt, es gibt hier viele Sehenswürdigkeiten, einige Zeit war hier z.B. Božena nìmcová und in nahem Kozlov war Max Švabinský tätig. Hier lebten meine Gro3eltern, mein Gro3vater konnte einige Sprachen, es kann sein, dass es mich darum zu ihnen zieht. Ich komme gerne zurück auf den Ort, wo ich meine Kindheit durchlebte und wo ich den Grund für mein Leben bekam. Was mich freutIch bin froh, wenn ich helfen kann,
Was mich hindertEs hindern mich Ärger und Selbstsucht,
Was ich hochachteIch achte hoch, wenn man nett und großzügig ist.
|
|
|
||
© Mgr. Jitka Nekvindová, Webmaster: Jitka Nekvindová, Foto: RNDr. Miloslav Nekvinda, Jitka Nekvindová, 28.3.2013
|